Unordnung und Chaos beherrschen deine Welt? Du mistest zwar regelmäßig aus, weißt aber nicht, wie du langfristig für Ordnung sorgst? Dann klick dich in meine heutige Podcast Episode rein und erfahre, wieso Ordnung glücklich macht!
Warum Ordnung gegen Stress hilft
In den letzten Monaten habe ich dir viel über den Minimalismus erzählt. Und das hat einen wesentlichen Grund: Ordnung kann den alltäglichen Stress enorm reduzieren! Zum einen machst du dir weniger Sorgen und Gedanken. Zum anderen hast du mehr Struktur im Leben. In meiner heutigen Podcast Episode möchte ich dir zeigen, welche positiven Effekte ein ordentliches Leben auf dich und deine Familie haben und wie du diese langfristig halten kannst.
Stressfrei dank Ordnung
Unordnung führt dazu, dass wir uns mehr Gedanken machen und größere Sorgen haben. Wir können nicht abschalten, weil es immer noch so viele Dinge gibt, die erledigt werden müssen. Das Chaos führt uns optisch vor, wie viel wir noch zu tun haben. Unordentliche Wohnungen wirken außerdem ungemütlich und unvollständig! Das macht es unangenehm in diesen zu wohnen – und in seinen eigenen 4 Wänden sollte man sich wohl fühlen!
Kontrolle und Macht
Menschen haben von Natur aus das Bedürfnis nach Struktur und Kontrolle. Wenn uns diese Kontrolle fehlt fühlen wir uns gestresst und unsicher. Ordnung ist nur eine von vielen Dingen, die wir in unserem Leben kontrollieren können. Aber gerade so banale Aufgaben wie Ausmisten und Aufräumen können eine enorme Wirkung haben und uns das Gefühl geben, unseren Alltag wieder unter Kontrolle zu haben!
Ausmisten – und dann?
Um langfristig Ordnung zu halten sind Regelmäßigkeit und Disziplin essenziell. Sich täglich 15 Minuten fürs Aufräumen Zeit zu nehmen ist effizienter, als einmal im Jahr einen Großputz zu machen! Versuche Gegenstände so schnell wie möglich wieder an ihren Platz zu bringen und setze dir persönliche Ziele. Wichtig ist, dass du nicht in den Perfektionismus verfällst! Denn dieser führt wieder zu Stress und das ist nicht das Ziel 😉 Wie du deine Motivation für langfristige Ordnung findest erfährst du hier.
Ordnung und Kinder
Ordnung ist etwas, dass Kinder erst lernen müssen. Das kann anfangs durch das Aufräumen der Spielsachen geschehen. Dieses hat zum großen Teil den Hintergrund, mit der aktuellen Tätigkeit (sei es spielen, basteln, lesen, etc.) richtig abschließen zu können. So können Kinder sich anschließend komplett auf etwas Neues einlassen.
Viel Erfolg bei der Umsetzung!
Wie ordentlich ist dein Leben? Hast du bereits eine gewisse Struktur?
Ein toller Beitrag! Ich muss tatsächlich zugeben, dass ich mich bei Unordnung auch echt immer gestresst fühle. Sobald aber auf meinem Arbeitsplatz oder in der Wohnung Ordnung herrscht, fühl ich mich viel befreiter.
Liebe Grüße
Alice von http://www.alicechristina.com
Dankeschön! Das kann ich nur unterschreiben und versuche auch auf der anderen Seite ein wenig dagegen zu arbeiten, so dass ich keinen Stress bei Unordnung empfinde – denn das ist ja langfristig gesehen auch kontraproduktiv 🙂
Alles Liebe, Elisa
Liebe Elisa, ein ganz tolles Thema, ich konnte nicht umhin deinen Beitrag zu lesen. Danke. Mit der Ordnung ist echt so eine Sache… ich räume jeden Tag auf und im Nu ist wieder Unordnung, aber ich fühle mich in einer aufgeräumten Wohnung tatsächlich viel wohler, liebe Grüße Bettina
Freut mich, dass du dich wiedererkennen konntest! Die Erkenntnis, dass du dich in einer ordentlichen Umgebung wohler fühlst ist jedenfalls schon mal der erste Schritt in die richtige Richtung 🙂 Alles Liebe, Elisa